Va. Von Berlin nach Stettin (Danzig,
Elbing).
142
km (von Stadtmitte zu Stadtmitte); die Strecke bildet die besonders im Sommer
viel befahrene Verbindung von Berlin nach den Ostseebädern.
Die Fortsetzung der Autobahn von Stettin (Bäderstraße)
nach Danzig war Anfang 1939 im Bau.
Von Berlin ist als Fortsetzung der im Bau befindlichen Berliner
Nord-Süd-Achse eine direkte Zubringerstraße zur Stettiner
autobahn bei Lanke geplant; bis zu ihrer Fertigstellung fährt man
über den Berliner Ring: Ausfährt nordöstlich auf der Reichsstraße
Nr. 2 bis zur (16 km) Einfahrt „Weißensee-Bernau Süd“
in den Berliner Autobahn Ring
und auf diesem 1km östlich bis zum „Stettiner Dreieck“.
Die Autobahn nach Stettin biegt am „Stettiner Dreieck“
(km 0) vom Berliner Ring links ab, führt unter dem Ring
hindurch und ziemlich eben und gerade durch Ackerland; ab 5,5 km rechts hübscher
Blick auf die alte Stadt Bernau.
8,4 km: Aus- und Einfahrt Bernau , 2 km von
der Stadt. Weiter in welligen Geraden durch die schönen. an Seen reichen
Waldungen der nördlichen Mark Brandenburg;
zahlreicheWaldparkplätze. - Bei 16 km mündet die im Bau befindliche
Zubringerstrecke von der Berliner Nord-Süd-Achse; bei 16,5 km auf
einer Brücke über den von Buchenwald umschlossenen Obersee, bei 16,7 km ein besonders reizvoller Parkplatz mit Badegelegenheit.
18,5 km: Aus- und Einfahrt Lanke,
1 km nördlich von der hübsch gelegenen Sommerfrische (Hotel Schloßpark),
mit Schloß und Park.-Die Autobahn zieht ab 20 km durch den Biesenthaler
Forst, mit
Kiefernbeständen und vereinzelten Wacholdern; mehrere Parkplätze, bei
22,3 km Wildwechsel. Dann quert
man das breite Eberswalder Urstromtal, das durch die Schmelzwasser
am Ende der Eiszeit ausgewaschen wurde; bei 28 km rechts Blick auf Eberswälde,
bei 29 km über den dem Urstromtal folgenden FinowKanal,
der
von Friedrich d. Gr. zur Verbindung der Havel mit der Oder
angelegt wurde und jetzt durch den Großschiffahrtsweg ersetzt ist.
29,7 km: Aus- und Einfahrt Eberswalde-Finowfurt
(Raststätte und
Tankstelle), 11 km westlich von der Stadt Eberswalde,
an der Reichsstraße Nr. 5
nach Niederfinow (22 km). Die Autobahn führt
leicht aufwärts zur Brücke über den Großschiffahrtsweg
Berlin-Stettin („Hohenzollernkanal“ [jetzt
Oder-Havel-Kanal]), der unterhalb von dem großen
Schiffshebewerk Niederfinow (22
km) in die Oder mündet; vor der Brücke ein Parkplatz mit
Blick auf den Kanal und auf Eberswalde. Weiter durch Ackerland und
kleinere Waldstücke; bei 32,6 km Wildwechsel, bei 34,1 km rechts Blick auf
den „Großen Buckowsee“.
35,3 km: Aus- und Einfahrt Werbellinsee;
von hier führt eine Landstraße 3 km nordwestlich nach der Sommerfrische Altenhof (Kurhaus), am Ostufer des reizvollen *Werbellinsces. Die Autobahn
durchquert weiterhin die welligen Waldungen der wildreichen Schorfheide (Naturschutzgebiet), in deren westlichem Teil der Waldhof Karinhall
des Generalfeldmarschalls Göring liegt; mehrere Parkplätze, bei 41 und 43,1 km
links der Flache und der Tiefe
Bugsinsee.
44,7 km: Aus- und Einfahrt Joachimsthal, an der Reichsstraße
Nr 198 zwischen dem am Werbellinsee gelegenen Städtchen Joachimsthal
(5 km westl.) und der Stadt Angermünde (17 km nordöstl.). Die
Autobahn bietet bei 46 km links eine ubschen Blick auf den runden Grimnitzsee (Parkplatz bei 46,3 km). Dann durch wildreichen Buchen- und
Eichenwald (mehren Parkplätze, bei 51 km Wildschweinwechsel!); an den Böschangen
zahlreiche Findlinge, die beim Bau der Autobahn aufgeweckt wurden. Bei 57,8 km
auf einem Damm über einen See, durch Felder, am Dorf Friedrichsfelde vorüber, bei 61,8 km weder in den Wald (Wildwechsel).
64,9 km: Aus- und Einfahrt Pfingstberg
(70 m); von hier führt eine Landstraße 7 km südöstlich nach Greiffenberg
an der Reichsstraße Nr.198. - Die Autobahn zieht weiter durch schönen
Buchenwald und überquert die Eisenbahn von Berlin nach Stralsund;
bei 65,6 km rechts ein
See, weiterhin zahlreiche Parkplätze, bei 72 km Wildwechnal bei 74 km über die
moorige Rinne des Rathsburger Sees.
78,3 km: Aus- und Einfahrt Gramzow (69 m; Tankstelle), an der Reichsstraße
Nr. 198 zwischen Gramzow (3 km südöstl.) und Prenzlau
(13 km nordwestl.); links das Dorf Hohengüstow. Weiter durch das
wellige Ackerland der fruchtbaren Uckermark; im Hintergrund die Randhöhen des
Randowbruchs. Bei 86,4 km rechts das Dorf Wollin, mit hübschem Kirchturm; nun etwas aufwärts zur Höhe (Parkplatz bei 88 km), dann abwärts in das
fruchtbare Randowbruch,
die Niederung eines Urstromtals.
89,8 km: Aus- und Einfahrt Schmölln
(20 m), an der Reichsstraße Nr. 320 nach Prenzlau
(18 km). Von 90,8 bis 93,8 km bergauf
zur Höhe über dem Randowbruch; weiter ziemlich eben und gerade (bei 94,3 km
ein hübscher Parkplatz).
100,6 km : Aus- und Einfahrt Storkow-Penkun
(40 m), an der Reichsstraße Nr. 113; 3 km südwestlich liegt das Städtchen Penkun (1700 Einw.; Gasth. Kaiserhof), mit Schloß aus dem XVII.
Jahrhundert. Die Autobahn zieht östlich weiter; bei 102,9 km auf dem Grünstreifen
eine alte Linde.
112,5 km : Aus- und Einfahrt Stettin-Süd (36 m; Tankstelle)
11 km von der Stadtmitte, an der Reichsstraße Nr. 2. Die Autobahn
senkt sich bei 114,5 km hinab in das Odertal;
unten bei 115,5 km ein Parkplatz, am Fuß eines Hügels, der eine prächtige
Aussicht auf das Odertal und die Höhen der Buchheide
bietet. Dann auf einer 240 m langen Brücke über die Westoder,
bei 118 km auf einer 225 m langen Stahlträgerbrücke über die Ostoder
(zwischen beiden Brücken liegt die Autobahn tiefer als der Meeresspiegel).
119,1 km : Aus- und Einfahrt Sydowsaue
[¯ydowce] (11 m). Dann an
der Einmündung der Anfang 1939 in Planung befindlichen „Ost-Oderlinie“
von Frankfurt a. d. Oder vorüber, ab 122,5 km im Bogen aufwärts in die Buchheide, ein von vielen Tälchen zerschnittenes Buchenwaldgebiet; bei 124,6
km gestaffelte Fahrbahnen mit freiem Blick in die Niederung.
Bei 125,4 km die Aus- und Einfahrt Stettin-Ost
(1938 noch nicht eröffnet); bei 128 km links Blick auf den Dammscher
See, den südlichsten Teil des Stettiner Haffs; dann auf
einer 240 m langen Brücke über die tiefe Schlucht von Hökendorf
[Klêskowo]; dahinter ein aussichtreicher Parkplatz.
131,7 km: Aus- und Einfahrt Altdamm
[D¹bie] (12 m), an der Reichsstraße Nr. 104 zwischen Altdamm
(3 km westl.) und Stargard (24 km östl.). Weiter durch
Kiefernwald und Heide.
138,9 km: Aus- und Einfahrt Bäderstraße; von hier l km bis Hornskrug
(15m), an der „Bäderstraße“ von Stettin über Gollnow
[Goleniów] (Stolp [S³upsk] -Danzig [Gdañsk]); nach Misdroy [Miêdzyzdroje]
und Swinemünde [Œwinoujœcie].
Die Fortsetzung der Autobahn von der Bäderstraße
durch Ostpommern nach Danzig war Anfang 1939 im Bau (bis zu ihrer Fertigstellung benutz man die Reichsstraße
Nr. 2); sie führt über die Pommersche Seenplatte
mit ihren zahlreichen und ausgedehnten Buchenwäldern.
148 km: Stargard-Friedrichswalde
[Stargard
Szczeciñski-Podlesie n. Sowno],
15 km nordwestlich von Stargard.
160 km: Stargard-Massow
[Stargard
S.-Maszewo],
an der Reichsstraße
Nr. 163.
174 km: Stargard-Freienwalde
[Stargard
S.-Chociwel],
an der Reichsstraße Nr.
158.
182 km: Freienwalde-Nörenberg
[Chociwel-Iñsko].
188 km: Blankenhägen [D³usko].
193 km: Piepstock
[Podlipce].
198 km: Wangerin-Gienow [Wêgorzyno-Ginawa],
an der Reichsstraße
Nr. 158.
203 km: Rosenfelde
[BrzeŸniak].
210 km: Aus- und Einfahrt Dramburg
[Drawsko
Pomorskie], 5 km nordwestlich von der Stadt.
215 km: Sarranzig [Zarañsko].
266 km: Aus- und Einfahrt Falkenburg [Z³ocieniec], 4 km nördlich
von der Stadt und der Ordensburg Crössinsee und unweit südlich
vom Zetzinsee, wo die von Frankfurt a. d. Oder
kommende Strecke mündet (1939 im Bau).
244 km: Klaushagen
[Kluczewo],
an der Reichsstraße Nr. 124.
251 km: Sternhof
[Gwiazdowo]
259 km: Aus- und Einfahrt Bärwalde [Barwice], 2 km südöstlich
von der Stadt. Von hier führt nordöstlich eine Anfang 1939 noch in der Planung
befindliche Linie über Rummelsburg
[Miastko] und Bütow
[Bytów]
nach Danzig, östlich
eine 1939 im Bau befindliche Linie über Neustettin [Szczecinek],
zur Reichsstraße Nr. 1 zwischen Schlochau
[Cz³uchów] und
Konitz [Chojnice]
(Dirschau[Tczew]-Danzig bzw. Elbing [Elbl¹g]).
Als Fortsetzung der Autobahn von Berlin über Stettin
nach Danzig war Anfang 1939
eine Autobahn von
Danzig nach Elbing
in Planung (65 km). Von Berlin auf der Reichsstraße
Nr. 1 nach Elbing 485 km.
Vb. Von Elbing nach Königsberg (Cranz, Insterburg).
105 km. Die Strecke verbindet die beiden größten Städte Ostpreußens
und ermöglicht einen
schnelleren Verkehr zwischen der Reichshauptstadt und Ostpreußen;
sie führt in beträchtlicher Entfernung von der Küste durch ein
freundliches Hügelland mit
fruchtbaren Ackerflächen, von weidenden Pferden
belebten Wiesen und vereinzelten Waldstücken. Vorläufig ist
nur eine Fahrbahn ausgebaut; die Kilometer zählen von Königsberg nach Elbing.
96,4 km (von Königsberg) : Ein- und Ausfahrt Elbing-West
[Elbl¹g-Zachód] (5 m), 1,5 km südwestlich von der Stadtmitte, an der Reichsstraße
Nr. 1.
Von hier führt die Autobahn östlich auf einer 220 m langen Stahlbrücke über
den schiffbaren Elbingfluß, die Eisenbahn nach Königsberg und
den Hommelfluß; weiter leicht abwärts in die z. T. vermoorte, tiefer als der
Meeresspiegel liegende Niederung des Drausensees, dann wieder etwas aufwärts
und wieder über die Eisenbahn.
92 km: Aus- und Einfahrt Elbing-Ost
[Elbl¹g-Wschód] (9 m), 4
km von der Stadtmitte an der Reichsstraße
Nr.130. Nun leicht bergan, mit Rückblick auf Elbing; bei 89,7 km
und 89,3
km Parkplätze; bei 89, 2 km über die
Waldschlucht Laupichler;
links die bewaldeten
Trunzer Berge. Ab 88,5 km die wellige Hochfläche.
85,6 km: Aus- und Einfahrt Pomehrendorf
[Pomorska Wieœ] (155 m), 3 km nord-westlich vom Dorf. Weiter durch ein
anmutiges Hügelland mit Pferde- und Viehweiden; bei 78,7
km ein hübscher Parkplatz am Waldrand. Bei 74,1 km leicht aufwärts zu einem
waldreicheren Streckenabschnitt (Parkplätze bei 74,1 und 72,8 km); dann abwärts
in das breite Baudetal.
72,5 km : Aus- und Einfahrt Frauenburg [Frombork] (48 m),
zwischen Frauenburg (15 km nördl.) und dem 8 km südlich
gelegenen alten Deutschordensstädtchen Mühlhausen
[M³ynary] (2500 Einw.;
Gasthof Adler). Die Autobahn durchquert ab 71,7 km den Wald von Großrautenberg
[Wielkie
Wierzno]; bei 70 km ein
Parkplatz, bei 69,9 km über die Baude [Bauda]. Von 65,5 km bis zum
Parkplatz bei 64,5 km wieder durch Wald. .
63,7 km: Aus- und Einfahrt Tiedmannsdorf
[Chruœciel],(28 m), 11 km süd-westlich
von Braunsberg [Braniewo]. Bei 59, 2 km ein hübscher Parkplatz über
der Passarge
[Pas³êka];
dann auf einer Doppelpfeilerbrücke über das ziemlich tief eingeschnittene
Waldtal.
58,1 km: Aus- und Einfahrt Schalmey
[Szalmia] (32 m), 7 km südlich von Braunsberg. Weiter gerade
und eben durch Wald; bei 57,1 km ein Parkplatz, bei 57 km eine Brücke über das
Tal des Lastbachs
[M³ynówka].
52,4 km: Aus- und Einfahrt Braunsberg (52 m; Tankstelle), an
der Reichsstraße Nr. 142 zwischen Braunsberg (7 km
nordwestl.) und Mehlsack
[Melzak, jetzt Pieniê¿no] (21 km südöstl.). Nun gerade durch Wiesen und Weiden; bei 51,8
km ein Parkplatz.
49,1 km: Aus- und Einfahrt Heiligenbeil-West
[Œwiêta Siekierka-Zachód] (58 m), 11 km von der Stadt [jetzt Mamonowo].
Dann durch den Forst Födersdorf; bei 47,2
km über die Bahnau [Banówka] (Parkplätze), bei 43 km über das Tal der Omaza (dahinter ein
Parkplatz).
40,1 km: Aus- und Einfahrt Heiligenbeil-Ost
(103 m), zwischen Heiligenbeil
(10 km) und Zinten [Cynty, jetzt Korniewo] (15 km). Bei 37,5 km wieder
durch Wald; bei 33,8 km über die Jarft
[jetzt Wituszka], ab 33,2 km lange Geraden.
25,7 km: Aus- und Einfahrt Zinten (57 m), 8 km südöstlich vom Städtchen.
Die Autobahn führt bei 22,6 km auf 240 m langer und 40 m hoher Brücke über
das Grünwehrer Mühlenfließ,
ein kleines Waldtal; dann tritt der Wald zurück; bei 17,4 km Parkplatz.
15,3 km: Aus- und Einfahrt Kreuzburg
[jetzt S³awskoje] (6 m), an der Reichsstraße Nr. 126 nach
Zinten (14,5 km); 8 km südöstlich von der Autobahn liegt das Städtchen Kreuzburg
(2000 Einw.; Gasth. Ankermann). Die Autobahn überquert bei 15,3 km die Stradick,
bei 13,1 km die Frisching
[jetzt Prach³adnaja], zwei kleine Wiesenflüßchen;
bei 12 km ein Parkplatz.
0 km: Aus- und Einfahrt Königsberg (27 m; Tankstelle); von
hier auf der Reichsstraße Nr. 128 noch 7 km nördlich bis zur
Stadtmitte; oder nach 1 km rechts unter Umgehung der Stadt über Neuendorf
und die 1938 erbaute, 635 m lange Pregelbrücke bei Palmburg zu den Straßen
nach Insterburg [Wystruæ, jetzt Czerniachowsk], Tilsit
[Tyl¿a,
jetzt Sowietsk]
und Cranz [jetzt Zielonogradsk] (Samland [Sambia]).
Von Königsberg nach Cranz an der bäderreichen
Samlandküste war 1939 eine Autobahn im Bau (bis zu der für den Sommer 1940
geplanten Fertigstellung s.
Reichsstraße Nr. 128). Die 21,5 km lange Strecke (nur eine Fahrbahn)
beginnt nördlich von Königsberg an der Samitter Alle,
führt zuerst nordwestlich, dann nördlich durch das freundlieche, hier z.
T. bewaldete Samland, mit den Aus- und Einfahrten
(9 km) Fritzerter Forst
und (15 km) Rudau, und mündet 6
km westlich von Cranz in die Bäderrandstraße von Cranz
nach Neukuhren.
Von Königsberg nach Insterburg (Eydtkau, Tilsit)
war Anfang 1939 ebenfalls eine
Autobahn im Bau (bis zur Fertigstellung s. Reichsstraße
Nr. l). Die Strecke führt in Verlängerung der Elbing-Königsberger
Linie von der Einfahrt Königsberg
(s. oben) südlich vom Pregeltat und der Reichsstraße
Nr. 1 nach Osten und kreuzt nach 7 km bei Borchersdorf
die Reichsstraße
Nr. 131. Hinter den ausgedehnten Waldungen der Frisching kreuzt man 45 km jenseit Königsberg die Reichsstraße
Nr. 142. südlich von Wehlau.
Später durch den Forst Kranichbruch; 80
km hinter Königsberg
zweigt links eine Linie ab, die am Westrand von Insterburg vorüber nordöstlich nach Tilsit führt (Anfang 1939 im
Planung). Die Strecke
nach Eydtkau zieht ostwärts weiter, kreuzt sudlich von Insterburg
die Reichsstraße Nr. 139 bei Dittlacken, später die Reichsstraße
Nr. 137 und erreicht bei Großgauden
(95 km von Königsberg)
die Reichsstraße Nr. l nach Eydtkau.
Baedekers Autoführer Deutsches Reich (Großdeutschland), Leipzig 1939.